Der 20er braucht Hilfe

Hinter der Tiroler Straßenzeitung steht ein gemeinnütziger Verein, der unter großen finanziellen Anstrengungen jeden Monat aufs Neue eine soziale Idee Wirklichkeit werden lässt – und unabhängigen Journalismus auf hohem Niveau veröffentlicht. Der 20er bekommt keine öffentlichen Fördergelder und finanziert sich rein aus dem Verkauf der Zeitung, aus Anzeigen und durch Spenden.

Wie Sie dem 20er helfen können

Wenn Sie glauben, dass es den 20er in Tirol braucht, können Sie uns helfen. Jeder solidarische Beitrag sichert das Fortbestehen der Tiroler Straßenzeitung: Abonnieren Sie, spenden Sie oder treten Sie dem Kreis der „200 für den 20er“ bei.

200 für den 20er

5€ monatlich

Soli-Abo

3 Ausgaben für 20€ 

Jahres-Abo

10 Ausgaben für 54€

Auch jede Einzelspende hilft uns, schnell und unkompliziert zu helfen. Gerne als Überweisung auf unser Konto oder via Paypal bzw. Kreditkarte.

 

Spendenkonto:

IBAN: AT88 2050 3033 5258 4340
Tiroler Sparkasse

Der nächste 20er kommt!

Der 20er wird seit mehr als zwei Jahrzehnten von Menschen in sozialen Notlagen auf den Straßen Tirols verkauft – die Hälfte des Verkaufserlöses geht an sie. Wer keine Ausgabe verpassen will oder nicht regelmäßig auf Verkäufer und Verkäuferinnen trifft, kann die Tiroler Straßenzeitung auch abonnieren. Wir liefern sie zum Beispiel schon an 20er-Fans in Wien, Berlin, Dublin, Brüssel und Genf. So kommen Sie zu einem Abo oder der aktuellen Ausgabe:

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Die digitale Ausgabe gibt es bei Kiosk Austria zum Download

Wo noch?

An weiteren Vertriebswegen arbeiten wir. Wir sind unter verkauf@20er.at für jeden Tipp dankbar! 

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Wer, wenn nicht wir?

Seit über 20 Jahren gehört die Straßenzeitung 20er zu Tirol und ist eine starke, unabhängige Stimme in der heimischen Medienlandschaft. Vor allem aber ist sie eine soziale Idee. Menschen in  finanziellen Notlagen finden hier eine Heimat. Der Verkauf unserer Straßenzeitung ist für viele ein wichtiges Zubrot oder überhaupt ihr einziges Einkommen. Von den 2,80 Euro für jede Zeitung behalten unsere Verkäufer die Hälfte. Der andere Teil  stützt und sichert unsere Redaktion.